MARKUS HOFER 

Ob für den eleganten Flagshipstore von Hermes in Shanghai, den “Salon de Mobile“ in Mailand, mit von riesigen Bulldozern herab stürzenden Farbkaskaden für mehr als eine halbe Million Besucher von „Sculptures by the sea“ in Perth, Australien, zuweilen sogar „staatstragend“ aus Anlaß der österreichischen EU Ratspräsidentschaft im Park Tournay-Solvay in Brüssel, mit einer frappierenden Intervention in der altehrwürdigen Wiener Albertina oder zum 250. Geburtstag der Royal Academy in London.Banale Alltagsgegenstände und Flohmarktfunde sind inspirative Quellen lustvoll verfremdeter skulpturaler, zuweilen auch auf Leinwand gebannter Hofer’scher Bildrätsel, die gar nicht so selten bei Betrachtern einigermaßen peinliche Intelligenztests auslösen. Brecht’s Frage „Eins, zwei, drei – was ist ein Ei“ ist auf den Hofer gekommen. (Foto: © MARIO MAURONER CONTEMPORARY ART)

 


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