Zum 18. Mal vergibt der Kunstraum Niederösterreich in diesem Jahr den H13 Niederösterreich Preis für Performance – den österreichweit einzigen Preis für Performance als Medium der bildenden Kunst. Heuer wurde die Künstlerin und Musikerin Katharina Ernst mit dem H13 Preis ausgezeichnet. Im Statement der H13-Jury heißt es über ihr preisgekröntes Performanceprojekt metrics: „Entlang von Übersetzungsprozessen zwischen Musik, Choreografie und Architektur geht die Künstlerin der Frage nach, inwiefern eine abstrakte Komposition Spiegel oder gar Modell für gesellschaftliches Miteinander sein könnte.“
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All those little things
Athen- Diese Schau in den Kalfayan Galleries ist die erste Präsentation von Werken aus der neuen Serie „Erinnerungsteppiche“ von Silvina Der Meguerditchian mit dem Titel „Die Textur der Identität“. Die Werke bieten eine greifbare und doch kraftvolle Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart, wobei Fotografien und Fragmente sorgfältig in zeitgenössische Formen verwoben werden.
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FACING TIME – VIENNA ART WEEK
Die 20. Ausgabe der ‚VIENNA ART WEEK‘ steht unter dem Motto ‚FACING TIME‘ und beleuchtet das Phänomen der Zeit aus verschiedenen Perspektiven. Zeit beschäftigt Philosoph:innen und Künstler:innen seit jeher – von den antiken Begriffen chronos und kairos bis hin zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit, Zeitwahrnehmung und Zeitmessung. Heute gilt Zeit als kostbare Ressource, die unser Leben und damit gesellschaftliche und nicht zuletzt feministische Diskurse prägt. Die VIENNA ART WEEK lädt ein, die flüchtige Natur der Zeit tiefgehend zu reflektieren. „FACING TIME – VIENNA ART WEEK“ weiterlesen
Charity Abend beim Kunsthändler Walter Freller
Im Rahmen eines Eröffnungsfest präsentierte der Kunsthandel Freller die neuen Räumlichkeiten mit beeindruckenden Kunstwerken in Linz. Diese exklusive Eröffnung wurde unter anderem durch ein exquisites Galamenü des Haubenkochs Erich Lukas und Cocktails von Peter Affenzeller bereichert.
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INVESTIEREN IN SCHÖNE DINGE
VIENNA ART WEEK 2024
Die 20. Ausgabe der VIENNA ART WEEK steht unter dem Motto FACING TIME und beleuchtet das Phänomen der Zeit aus verschiedenen Perspektiven. Zeit beschäftigt Philosoph:innen und Künstler:innen seit jeher – von den antiken Begriffen chronos und kairos bis hin zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit, Zeitwahrnehmung und Zeitmessung. Heute gilt Zeit als kostbare Ressource, die unser Leben und damit gesellschaftliche und nicht zuletzt feministische Diskurse prägt. Die VIENNA ART WEEK lädt ein, die flüchtige Natur der Zeit tiefgehend zu reflektieren. „VIENNA ART WEEK 2024“ weiterlesen
Bernd Fasching – Eine Retrospektive
Come, but as a Daytime Comet
Mit ‚Come, but as a Daytime Comet‘ entwerfen Flaka Haliti (*1982 in Priština) und Jimmie Durham (1940–2021) eine subtile Reflexion von Identitätspolitik und Identitätsstiftung, im Zuge derer sie die skalaren Unterschiede zwischen Manifestation und Auslöschung offenlegen und auflösen. Der Titel evoziert das Gefühl einer bevorstehenden Ankunft und reflektiert zugleich den kaum wahrnehmbaren Moment zwischen dem Nicht-mehr und dem Noch-nicht. Das Bewusstsein über die Präsenz eines solchen Moments – so selten wie die Sichtung eines Kometen bei Tageslicht – verbunden mit einer zugleich als Einladung und Forderung wahrnehmbaren Anrede an eine unbestimmte körperliche oder immaterielle Entität, verweist auf die schwer fassbare Mehrdeutigkeit, die Halitis und Durhams konzeptionelle Ansätze miteinander verbindet. „Come, but as a Daytime Comet“ weiterlesen
Aron Demetz
Südtirol– In seinen neuen Arbeiten entdeckt Aron Demetz nach Jahren des Addierens die Kraft der Substraktion wieder und enthüllt die Metapher der Winter. Diese Phasen, die sich im Holz durch ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber den Sommermonaten auszeichnen, erzählen über die Wachstumsjahre der Bäume. „Aron Demetz“ weiterlesen
MARKUS HOFER
Ob für den eleganten Flagshipstore von Hermes in Shanghai, den “Salon de Mobile“ in Mailand, mit von riesigen Bulldozern herab stürzenden Farbkaskaden für mehr als eine halbe Million Besucher von „Sculptures by the sea“ in Perth, Australien, zuweilen sogar „staatstragend“ aus Anlaß der österreichischen EU Ratspräsidentschaft im Park Tournay-Solvay in Brüssel, mit einer frappierenden Intervention in der altehrwürdigen Wiener Albertina oder zum 250. Geburtstag der Royal Academy in London. „MARKUS HOFER “ weiterlesen
It’s a Matter of Body
Die Pionierleistung der Künstler des Wiener Fin de Siècle – allen voran Klimt, Schiele, Kokoschka – lag in der intensiven Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper. Wien um 1900 hatte ein leidenschaftliches Verlangen, in verschiedensten Disziplinen unter die Oberfläche zu schauen, Sigmund Freuds Psychoanalyse war allgegenwärtig. „It’s a Matter of Body“ weiterlesen
‚Beyond the surface‘ – Giuseppe Fiore
Fiores Malereien bestechen durch penible Genauigkeit und detailgetreue Darstellung. Sie setzen sich mit Themen wie Identität, Kultur und Spiritualität auseinander, wobei der Vorhang aus Stoff oder Metall als zentrales Motiv dient. „‚Beyond the surface‘ – Giuseppe Fiore“ weiterlesen
curated by sara kay
Die renommierte, aus New York stammende Kuratorin und ehemalige Galerieleiterin Sara Kay stellte bereits im Jahr 2008 in der legendären Jan Krugier Galerie in New York City den Gugginger Künstler Oswald Tschirtner neben Pablo Picasso, Jean Dubuffet und James Castle aus, was eindrucksvoll unter Beweis stellt, wie sehr die Gugginger bereits im internationalen Kontext etabliert und integriert sind. „curated by sara kay“ weiterlesen