INVESTIEREN IN SCHÖNE DINGE

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Kunst ist in der Regel unabhängig von den Schwankungen anderer Anlageklassen
wie die Aktien und Anleihen sind. Dazu kommt die Leidenschaft, etwas Schönes von beständigem Wert zu besitzen.
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Frühjahrsauktionen bei KARL & FABER: Alte Meister | Kunst des 19. Jahrhunderts


München- KARL & FABER offeriert Werke eines kunsthistorischen Schwergewichts: 30 Werke des bedeutenden Symbolisten Max Klinger kommen in der Live-Auktion „Alte Meister & Kunst des 19. Jahrhunderts“ zum Aufruf. Darunter das anspielungsreiche, mit persönlichen Bezügen gespickte Meisterwerk Drei Frauen im Weinberg. Das Gemälde von 1912 wird zur Taxe von 30.000 bis 40.000 Euro angeboten. Wie auch die weiteren offerierten Zeichnungen und Skulputen Klingers, stammt es aus einer europäischen Sammlung von Museumsformat.
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Premiere Affordable Art Fair 2025 Vienna

Die Affordable Art Fair kommt 2025 erstmals nach Wien. Mit über 50 lokalen und internationalen Galerien, einem vielseitigen Rahmenprogramm und einem breiten Angebot an Kunstwerken von €100 bis €10.000 möchten die Veranstalter die Kunst für alle zugänglich machen und den Dialog über Kunst und Kultur in Wien aktiv fördern. Zusätzlich zur Ausstellung bietet Affordable Art Fair ein facettenreiches Programm, das den Dialog über Kunst fördert. „Premiere Affordable Art Fair 2025 Vienna“ weiterlesen

PERSONA – Irene Andessner – Arnulf Rainer – Michael Horsky u. a.


Die Schau PERSONA zeigt, wie Künstler*innen ihre eigene Person als Kunstwerk inszenieren und dabei Fragen zu Identität, Körper und Selbstbild aufwerfen.
Arnulf Rainer experimentierte in seinen Face Farces und Body Poses mit der expressiven Verzerrung von Gesicht und Körper. Irene Andessner reflektiert in ihren inszenierten Selbstporträts über Bildwirkung und Identitätszuschreibung. Michael Horsky integriert sich als wandelbares Motiv in seine Malerei und zeigt Identität als einen stetigen Transformationsprozess. „PERSONA – Irene Andessner – Arnulf Rainer – Michael Horsky u. a.“ weiterlesen

TYPOMANIA



Einer der wichtigsten Aspekte der Plakatkunst, die Typografie, ist Thema des ersten Curator’s Choice im MAK Plakat Forum. Das neue Format bietet den Sammlungsleiter*innen des MAK die Gelegenheit, ihre Sichtweisen und Vorlieben sowie besondere Aspekte in der Plakatgestaltung zu präsentieren. Kathrin Pokorny-Nagel, Leiterin der MAK Bibliothek und Kunstblättersammlung/Archiv, zeigt in der ersten Ausgabe von Curator’s Choice anhand von rund 100 Beispielen aus 140 Jahren Grafikdesigngeschichte die Schlüsselrolle auf, die Typografie in der Gestaltung von Plakaten als Ausdrucksmittel schlechthin einnimmt.
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Viennese Opera Ball New York



Zarte Kunst mit starker Botschaft: Eva Petrič zeigt „Blue Dot“ beim Viennese Opera Ball New York 2025

New York City– Der Viennese Opera Ball New York ist eine Bühne für österreichische Kultur in all ihren Facetten. Mit Eva Petrič konnte dieses Jahr eine Künstlerin gewonnen werden, die seit Jahren international für Aufsehen sorgt. Sie zählt zu den vielseitigsten Künstlerinnen ihrer Generation. Arbeitet und lebt in Wien, New York und Ljubljana und bewegt sich mit Selbstverständlichkeit zwischen Fotografie, Video, Installation, Performance, Klang und Literatur. Mit „Blue Dot“ setzt sie dem Viennese Opera Ball ein künstlerisches Zeichen von besonderer Symbolkraft.
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Kunsthistorische Museum(KHM) stellt Pläne für barrierefreien Eingangsbereich vor


Das Kunsthistorische Museum (KHM) startet ein umfassendes Bauprojekt zur Neugestaltung seiner Gästeinfrastruktur. Das traditionsreiche Haus wird in den kommenden Jahren für den Museumsbetrieb des 21. Jahrhunderts fit gemacht. Im Zentrum der Maßnahmen stehen die Barrierefreiheit und Wiederherstellung des historischen Raumerlebnisses im Eingangsbereich.
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ART COLOGNE 2025 – Bewerbungsphase gestartet

Köln- Die Bewerbungsphase für die diesjährige ART COLOGNE, die vom 6. bis 9. November 2025 in den Kölner Messehallen stattfindet, hat begonnen. Galerien aus aller Welt haben bis zum 24. April 2025 die Möglichkeit, ihre Bewerbungen für die Sektoren GALLERIES (Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts), COLLABORATIONS, ART + OBJECT sowie NEUMARKT einzureichen und somit Teil der 58. ART COLOGNE zu werden. „ART COLOGNE 2025 – Bewerbungsphase gestartet“ weiterlesen

MINT meets ART: Wenn Kunst Rollenbilder aufbricht


Ein Abend voller Inspiration, Kreativität und Austausch: Die MINTality Stiftung lud zur Vernissage MINT meets ART in die Gallery twenty-six in Wien. Zahlreiche prominente Gäste aus Kunst, Kultur, Politik und Wirtschaft kamen zusammen, um ein Zeichen für die Sichtbarkeit von Frauen in MINT-Berufen zu setzen. Besonders groß war die Freude über die künstlerischen Beiträge der jungen Teilnehmerinnen, die die Vision der Stiftung und das Wettbewerbsthema am besten visuell umgesetzt haben.
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Herrera & Dubuffet.! – „A spark of light in this world“


Mit der Schau „herrera & dubuffet.! a spark of light in this world“ legt das museum gugging im Jahr 2025 erneut den Fokus auf das Schaffen einer Künstlerin. Erstmals im deutschsprachigen Raum zeigt das Museum eine Retrospektive der uruguayischen Künstlerin Magalí Herrera (1914–1992), die zuvor 2024 in der Collection de l’Art Brut, Lausanne (Schweiz) zu sehen war. Mit Jean Dubuffet (1901–1985), der den Begriff der Art Brut geprägt hat, führte sie einen spannenden Briefwechsel und ihre detailreichen Bilder fanden Eingang in die Collection de l’Art Brut, Lausanne. Herrera arbeitete bis zur Erschöpfung daran, metaphorische Universen zu erschaffen, zusammengesetzt aus Punkten und kurzen Linien.
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Angelos Merges – ‚Off Season‘


Athen-
Die Schau ‚Off Season‘ von Angelos Merges umfasst groß- und mittelformatige Gemälde. Diese Werkreihe basiert auf Erinnerungen, persönlichen Erfahrungen des Künstlers und den sich verändernden Lebensbedingungen auf der Insel Chios, wo er aufwuchs. Wie der Titel ‚Off Season‘ schon andeutet, konzentriert sie sich auf scheinbar gleichgültige Zwischensituationen.

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„Mein Nitsch“ kuratiert von Karlheinz Essl


Die neue Jahresausstellung im Nitsch Museum Mistelbach zeigt von 30. März bis 30. November 2025 die persönliche Sicht des Sammlers und Kurators Karlheinz Essl auf den Künstler und Freund Hermann Nitsch (1938–2022). Die Sensation der Ausstellung ist das „weiße Bild“, ein einzigartiges, großformatiges Werk von Hermann Nitsch aus dem Jahr 2017, das gänzlich in weißer Farbe gehalten ist, und das bisher noch nie zu sehen war.
„Mein Nitsch“ gibt tiefe, neue und äußerst ungewöhnliche Einblicke in das Werk des Jahrhundertkünstlers Hermann Nitsch. Karlheinz Essl hat dafür seine umfassenden Archive und seine private Kunstsammlung geöffnet.
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Gerald Zugmann – Korrespondenzen


Kunsthaus Muerz präsentiert unter dem Titel „Korrespondenzen“ die große Schau  des österreichischen Fotografens Gerald Zugmann. Kuratiert wurde die umfassende Fotoausstellung von Hubertus v. Amelunxen, Autor und Kurator, Direktor des Archivio Conz in Berlin. Das kunsthaus mürz ermöglicht mit der Ausstellung, die von 02. März. bis 19. April 2025 zu sehen ist, zum ersten Mal in Österreich einen Blick auf die korrespondierenden Aspekte im Gesamtwerk von Gerald Zugmann.
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WIKAM – Wiener Internationale Kunstmesse – Palais Ferstel, 8. bis 16. März 2025

KUNST IN BEWEGUNG – VON DER KLASSIK IN DIE MODERNE
Die WIKAM im Palais Ferstel ist eine der führenden Kunstmessen Österreichs und verspricht einmal mehr ein Highlight im Wiener Kunstgeschehen zu werden. Dazu trägt auch ihr vielseitiges Messekonzept bei, das sowohl der modernen Kunst als auch Meisterwerken vergangener Jahrhunderte gewidmet ist und somit viele interessante Genres abdeckt.
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Kunstraum Innsbruck: Seding Circles- Aikaterini Gegisian

Die Ausstellung Seeding Circles wird im Rahmen der „8. März“-Veranstaltungen* eröffnet. Sie bietet eine Retrospektive der griechisch-armenischen Künstlerin Aikaterini Gegisian, die in der Diaspora lebt und zwischen Thessaloniki und London arbeitet. Die Ausstellung verbindet aktuelle Interpretationen und Auftragsarbeiten mit neu arrangierten älteren Werken, die von Gegisians Erfahrung durch die Rückkehr zu landwirtschaftlichen Praktiken inspiriert sind. Seeding Circles besteht aus stimmungsvollen Collagen in Form von Bildern, Textilien und humorvollen Videos.
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Franz Grabmayr für den 67. Wiener Opernball. Charity-Kunstauktion zugunsten „Österreich hilft Österreich“

Franz Grabmayr (Pfaffenberg b. Obervellach/Kärnten 1927 – 2015 Wien) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der österreichischen Gegenwartskunst. Seine Verbindung zur Wiener Staatsoper reicht bis in die siebziger Jahre zurück, als er sein grafisches Werk um die „Tanzbilder“ erweiterte. Diese wichtigen Blätter seines Oeuvres entstanden während der Proben im Ballettsaal und abends während der Aufführungen vom seitlichen Bühnenrand aus. Sein Jahrzehnte später entstandenes großformatiges Ölgemälde „Rote Felswand“ ist nun die Vorlage für das Plakatsujet des 67. Wiener Opernballs. „Rote Felswand“ ist die „Franz Grabmayr für den 67. Wiener Opernball. Charity-Kunstauktion zugunsten „Österreich hilft Österreich““ weiterlesen

Andreas Werner, Convergence

Andreas Werners Werk wird von Zeichnungen dominiert, in denen er Elemente der klassischen wie fiktiven Architektur, der Landschaft und des Weltraums zu neuen Konstellationen und Welten zusammenführt. Architektur kann dabei durchaus zu einer Maschine mutieren oder eine Maschine zur androiden Figur. Es sind Gebilde die nicht von der Erde scheinen, längst vergessene und untergegangene Kulturen, Totem Architektur auf anderen Planeten, zukünftige Ruinen und prophetische Archäologien? Düster und Verheißungsvoll zugleich.
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Struggles and Dreams – Johnson Ocheja


„Struggles and Dreams“ ist eine Sammlung persönlicher Geschichten. In den Bildern zeigt Johnson Ocheja sich selbst, Mitglieder seiner Familie, wichtige Freunde. Jede Darstellung ist entstanden aus der Erinnerung an prägende Erlebnisse, verbunden mit Hoffnungen und Träumen, die durchs Leben führen sollen. Und verbunden sind sie auch mit Erfahrungen, dass die Wirklichkeit oft Anstrengung und Kampf verlangt, die Fähigkeit, Widerstände zu überwinden, Rückschläge und Niederlagen auszuhalten und dabei nicht den Mut und die Zuversicht zu verlieren. „Struggles and Dreams – Johnson Ocheja“ weiterlesen

Radical Software – „Women, Art & Computing 1960–1991“


Radical Software: „Women, Art & Computing 1960–1991“ beleuchtet als erste Ausstellung die Geschichte der digitalen Kunst aus einer feministischen Perspektive. Im Mittelpunkt stehen Frauen, die Computer als Werkzeug oder Thema nutzten, sowie Künstlerinnen, deren Arbeitsweise rechnergestützten Prozessen ähnlich war. Mit über einhundert Werken von fünfzig Künstlerinnen aus vierzehn Ländern umfasst die Ausstellung Malerei, Skulptur, Installation, Film,
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Charity-Kunstauktion zugunsten des Wiener Tierschutzvereins


Seit 1846 strebet Wiener Tierschutzverein (© Wiener Tierschutzverein) nach einer Welt, in der Tiere als empfindsame Lebewesen anerkannt werden. Im Tierschutzhaus Vösendorf wird abgegebenen oder in Not geratenen Haus-, Nutz- und Wildtieren eine moderne und tiergerechte Betreuung geboten. Tierschutz Austria (© Wiener Tierschutzverein) ist die älteste und die größte Tierschutz-Organisation Österreichs und versorgte letztes Jahr rund 13.000 Tiere.

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Anton Corbijn – Favourite Darkness


Als Art Director von Bands wie Depeche Mode, U2, Nirvana oder Coldplay schrieb der Niederländer Pop- und Rockgeschichte. Seinen 70. Geburtstag feiert er mit einer beeindruckenden Schau im Ausstellungshaus auf der Wiener Freyung. Für die Ausstellung  im Bank Austria Kunstforum Wien unterbricht Anton Corbijn die Dreharbeiten zu seinem neuen Thriller „Switzerland“ in Rom, in dem Hellen Mirren Autorin Patricia Highsmith verkörpert. Für den gefeierten Star, der die Art und Weise, wie wir Popkultur wahrnehmen, maßgeblich geprägt hat, ist es nicht der erste Besuch in der Bundeshauptstadt. Für eine Fotoserie stattete er vor vielen Jahren auch dem Zentralfriedhof einen Besuch ab. 

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sexy…


„sexy…“ ist die Frühlingsschau der Galerie Gugging. Hier treffen sieben einzigartige Künstler:innen aufeinander und entführen die Zuschauer in ihre erotischen Welten. Von den sexy Werken der Gugginger Künstler Johann Garber, Johann Korec und Karl Vondal, über das faszinierende Universum von Helga Sophia Goetze, die orientalischen Frauen von Basel Al-Bazzaz & die nackten Männer von Hannes Lehner bis hin zu den außergewöhnlichen Keramiken von Julia Hanzl. Die Darstellung von nackten Körpern hat eine lange Tradition, von den frühesten Höhlenmalereien bis heute. Auch viele Gugginger Künstler und ihre nationalen & internationalen Kolleg:innen haben das Thema seit Anbeginn aufgegriffen, daher will Galerie Gugging das neue Jahr mit sieben unterschiedlichen sexy Positionen einläuten.
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UniCredit Bank Austria ermöglicht Neuausrichtung des Bank Austria Kunstforum Wien


In den vergangenen Wochen führten die UniCredit Bank Austria und das Bank Austria Kunstforum Wien weitere konstruktive Gespräche über die Voraussetzungen und das Timing einer Übergangsphase, um dem Ausstellungshaus eine Neuausrichtung bis 2026 zu ermöglichen. Der Ausstellungsbetrieb für die bevorstehende Schau „Anton Corbijn – Favourite Darkness“ ist damit sichergestellt. Für das zweite Halbjahr 2025 wird mit Unterstützung des Beirats und unter Berücksichtigung des neuen Eigentümers der Immobilie auf der Freyung 8 an neuen Finanzierungsmodellen gearbeitet. Wie angekündigt, wird die UniCredit Bank Austria ihr Engagement mit dem Jahr 2025 beenden.

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KHM präsentiert mit Ansichtssache #29 „Mengs und Velázquez“

Die Sonderpräsentation Ansichtssache, die in regelmäßigen Abständen in der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums (KHM) unterschiedliche Werke vorübergehend in der Dauerausstellung präsentiert, rückt in ihrer 29. Ausgabe bis 5. Oktober 2025 ein meisterhaftes Porträt der neun Monate alten Prinzessin Marie-Therese von Bourbon-Sizilien in den Mittelpunkt und lässt Besucher*innen das Werk der beiden gefeierten Hofkünstler Anton Raphael Mengs (1728–1779) und Diego Velázquez (1599–1660) näher erkunden. „KHM präsentiert mit Ansichtssache #29 „Mengs und Velázquez““ weiterlesen

Filmfestival Kitzbühel öffnet im November 2025 neues Kapitel für den österreichischen Film in Tirol


Die 13. Auflage des über die Landesgrenzen hinaus renommierten Filmfestival Kitzbühel steht im Zeichen großer Innovationen. In Zusammenarbeit mit dem Kitzbühel Tourismus eröffnet das glanzvolle Branchenevent für den deutschsprachigen Film erstmals die Wintersaison in Tirol. Mitbegründer und Geschäftsführer Michael Reisch und dem Team des Filmfestival Kitzbühel sowie KURIER-Geschäftsführer Richard Grasl gelingt ein Coup. Gemeinsam bringen sie die „KURIER ROMY“ und auch die „KURIER BRANCHEN ROMY“ nach Tirol und rücken den Film- und Fernsehpreis in das geografische Zentrum des deutschsprachigen Raums.
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Courage >< Caution


„Courage >< Caution“
erforscht die Ambivalenz des Risikos, nicht nur als potenzielle Gefahr, sondern auch als tiefgreifende Quelle für Wachstum, Kreativität und Transformation. In Anlehnung an das philosophische Werk von Anne Dufourmantelle untersucht die Ausstellung die ambivalente Natur des Risikos – seine Fähigkeit, gleichzeitig Mut und Vorsicht hervorzurufen, und seine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des menschlichen Verhaltens und Denkens. Darüber hinaus wird die Frage gestellt, was aus einer Gesellschaft wird, die das Eingehen eines Risikos nur als heroischen Akt oder reinen Wahnsinn betrachten kann. Es wird die Frage gestellt, was es bedeutet, „ein Risiko einzugehen“, und inwieweit es notwendig ist, sich von eingefahrenen Normen zu lösen und offen für neue Erfahrungen zu sein. Die Arbeiten der einzelnen Künstler spiegeln dieses Wechselspiel wider und bieten Einblicke in unser komplexes Verhältnis zum Risiko.
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Touch Nature

Die multimediale Ausstellung Touch Nature präsentiert internationale Kunstschaffende, die Stellung beziehen zu den verheerenden politischen, ökonomischen, ökologischen und humanitären Auswirkungen des Anthropozäns. Dabei wird deutlich, dass Künstler*innen nicht nur Missstände dokumentieren und Widerstand formulieren, sondern auch Utopien entwerfen. „Touch Nature“ weiterlesen

Mario Dalpra

Dalpras Skulpturen sind lebendige Wesen aus einer anderen Welt – biologisch, zoologisch und anthropomorph zugleich. Ihre Formen reichen von organischen geschwungenen bis zu spiralförmigen Strukturen. Flexibilität und Dynamik prägen diese skulpturalen Körper, die oft wie in Bewegung begriffen erscheinen. Sie können hochpoliert und farbig lackiert, mit einer auffälligen Patina oder händischen Bemalung versehen sein. Die Oberflächen sind strahlend in Neonfarben, Metallic-Tönen und manchmal gemustert.

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Die Welt in Farben – Slowenische Malerei 1848−1918


In Kooperation mit der Nationalgalerie Sloweniens zeigt das Belvedere die Höhepunkte slowenischer Malerei aus der Epoche der nationalen Emanzipation vom Revolutionsjahr 1848 bis zum Zerfall der Donaumonarchie 1918. Im Zentrum der Ausstellung steht das zentrale Charakteristikum der lokalen malerischen Ansätze dieser Zeit: die intensive Beschäftigung mit der Farbe. Das Studium ihrer dekorativen Wirkung, Symbolik, Ausdruckskraft und technischen Anwendung stand selten so sehr im Mittelpunkt künstlerischer Strömungen wie in der slowenischen Malerei um 1900.
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Jonathan Fine ist der neue Generaldirektor des KHM-Musemsverbands


Heute fand im Theatermuseum die Antrittspressekonferenz des neuen Generaldirektors des KHM-Musemsverbands Jonathan Fine statt, Österreichs größte Museumsgruppe hat eine neue Leitung. Jonathan Fine ist seit 1. Jänner 2025 Generaldirektor des KHM-Museumsverbands. Bei seiner Antrittspressekonferenz präsentiert der promovierte Kunsthistoriker unter dem Titel „ReMastering KHM“ seine Pläne und seinen umfassenden Ansatz: Offenheit leben, Zugänglichkeit verbessern und wissenschaftliche Exzellenz stärken. „Jonathan Fine ist der neue Generaldirektor des KHM-Musemsverbands“ weiterlesen

Petition: Erhaltet das Bank Austria Kunstforum Wien – Stoppt die Schließung des Ausstellungshauses

Liebe LeserInnen,
wie Sie wahrscheinlich aus den Medien erfahren haben, hat sich die Bank Austria entschlossen, ihre Unterstützung für das Kunstforum Wien komplett zu beenden. ‚KUNSTINVESTOR Online‘ unterstützt die Forderungen der Petition des Komitees und würde sich sehr freuen, wenn auch Sie diese unterstützen würden.
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Otto Mauer-Preis für bildende Kunst 2024

Der Preis ist mit € 11.000 dotiert und mit einer Ausstellung im JesuitenFoyer verbunden. Im Interesse der Fortführung der Sammlung Otto Mauer im Dom Museum Wien kauft der Otto Mauer Fonds eine Arbeit der Preisträgerin an. Vom 19. Dezember 2024 bis 1. Februar 2025 zeigt die Msgr. Otto Mauer Preisträgerin 2024 Cäcilia Brown ausgewählte Arbeiten im JesuitenFoyer in der Bäckerstraße 18, 1010 Wien. Öffnungszeiten jeweils am Donnerstag und Freitag in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr.
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MAK, Gmundner Keramik, Vivienne Westwood

Anlässlich des MAK KünstlerInnendinners entstand eine neue Edition von außergewöhnlichem KünstlerInnengeschirr mit Gmundner Keramik. In Kooperation mit Gmundner Keramik und dem Studio Vivienne Westwood präsentiert das MAK ein außergewöhnliches und exquisites KünstlerInnengeschirr nach einem Design von Andreas Kronthaler, Creative Director von Vivienne Westwood.
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FRENZI RIGLING – LINDA BERGER


In ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit Feminismus verarbeitet Frenzi Rigling neben gesellschaftspolitischen Fragestellungen auch die Verbindung von Zufall und Mythos sowie die Dimension der Zeitlichkeit. Der Schaffensprozess ist dabei ebenso bedeutend wie das Endprodukt. Kraft und Impulse schöpft die Künstlerin aus der Natur und ihrem Garten. Seit langem beschäftigt sich Frenzi Rigling mit weiblich konnotierten Materialien – Textilien. Auch geschriebene Texte, oder vielmehr der Leerraum zwischen den Zeilen, spielt in Riglings Arbeit eine große Rolle. Frenzi Rigling ist in allen wichtigen Sammlungen wie dem Belvedere oder dem Lentos vertreten. Zuletzt widmete ihr die Niederösterreiche Landesgalerie unter der Kuratierung von Gerda Ridler im Jahr 2023 eine Personale.
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Kunsthalle Wien- Preis 2024


Der Kunsthalle Wien Preis hat das Ziel, aufstrebende KünstlerIinnen, die in Wien leben und arbeiten, zu unterstützen und den Diskurs über zeitgenössische Kunst im Rahmen einer jährlichen Zusammenarbeit mit den beiden Wiener Kunstuniversitäten zu fördern. Der gemeinsam von der Kunsthalle Wien, der Akademie der bildenden Künste Wien und der Universität für angewandte Kunst Wien vergebene Preis wird von einer ExpertIinnen-Jury an jeweils eine Absolventin und einen Absolventen der beiden Kunstuniversitäten verliehen.
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Louis Soutter


Seit kurzem ergänzt eine besondere Zeichnung des Schweizer Künstlers Louis Soutter die Sammlung der Galerie Ruberl. Das beidseitig gestaltete Blatt veranschaulicht die charakteristische Arbeitsweise des Künstlers.

Louis Soutters Zeichnungen beginnen mit feinen Strichtexturen, die sich zu figürlichen Darstellungen oder Szenen verdichten. Dabei reagiert er auf seine Umgebung und hält Alltagsbeobachtungen fest. Häufig nutzt er einfache Arbeitsmaterialien wie Bleistift, Tinte oder Tusche. Typisch für seine Papierarbeiten ist die Verwendung beider Seiten des Blattes, ergänzt durch eigenhändige Beschriftungen, die teils als Titel, teils als erläuternde Kommentare fungieren. „Louis Soutter“ weiterlesen