viennacontemporary 2017

„In den letzten beiden Jahren haben wir die besten Voraussetzungen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung von viennacontemporary geschaffen. Mit der Marx Halle als Ort mit besonderem Flair und einer hochkarätigen Auswahl an Galerien werden wir auch im Jahr 2017 ein Programm präsentieren, das sowohl für Kunstinteressierte vor Ort als auch für internationale Kunstsamm-lerInnen einen interessanten Mix aus etablierter Kunst bis hin zu Neuentdeckungen speziell bei junger Kunst und wichtigen künstlerischen Positionen aus Osteuropa bietet“, umreißt Christina Steinbrecher-Pfandt, künstlerische Leiterin von viennacontemporary, das diesjährige Programm Österreichs wichtigster internationaler Kunstmesse.

Vom 21. bis 24. September 2017 werden rund 100 Galerien und Institutionen aus 26 Ländern ihre KünstlerInnen und Programme in der Marx Halle präsentieren. Mit den Sonderschauen ZONE1, Solo & Sculpture, Focus: Hungary und Nordic Highlights unterstreicht viennacontemporary ihre Bedeutung nicht nur als Marktplatz, sondern als Ort der Präsentation junger und etablierter KünstlerInnen und der Information über die Entwicklung der Kunstszene in den Schwerpunktländern des Programms. Die Begleitveranstaltungen wie die Film- und Videopräsentationen im Rahmen von Cinema, die Gespräche und Diskussionen in den Talks und die Kunstvermittlung mit den Führungen zu ausgewählten Themen bieten einen lustvollen und unkomplizierten Zugang zu Kunst für alle Altersgruppen. Mit ihrem umfangreichen Programm und ihrer ausgewogenen TeilnehmerInnenliste, die sowohl die wichtigsten Galerien aus Österreich als auch junge wie etablierte Galerien aus der westlichen und östlichen Hemisphäre umfasst, gehört viennacontemporary zu den aufstrebenden Kunstmessen weltweit.

„Die Stadt Wien ist nicht nur ein wichtiger Ort des Austausches und der Vermittlung von Kunst und Kultur, sondern sie ist in den vergangenen Jahren auch zu einem Zentrum für Entwicklung und Fortschritt in Mitteleuropa geworden. Mit unseren vielfältigen Kooperationen mit PartnerInnen aus Kultur, Wirtschaft und der Kreativszene wollen wir diese Tendenz stärken und in Zukunft weiter ausbauen“, betont Dmitry Yu. Aksenov, Vorsitzender von viennacontemporary, die aktive Rolle von viennacontemporary bei der Vernetzung der Kultur- und Kreativszene Wiens.
Sonderpräsentationen 2017: Die ZONE1 hat sich als bewährtes Format für die Präsentation junger KünstlerInnen etabliert und bietet auch dieses Jahr eine Reihe innovativer Projekte. Die Auswahl der KünstlerInnen erfolgt durch Marlies Wirth, Kuratorin am MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst in Wien, und zeigt die gesamte Bandbreite junger zeitgenössischer Kunstproduktion: Fotografie, erweiterte Malerei und Skulptur bis zu Installation und Performance werden bei viennacontemporary in jeweils eigenen Sektionen zu sehen sein. Das Bundeskanzleramt Österreich unterstützt, so wie in den letzten Jahren, die Teilnahme junger KünstlerInnen aus Österreich in der ZONE1.

Solo & Sculpture: Skulptur als diesjähriges Thema: Mit Solo & Sculpture, kuratiert von Miguel Wandschneider, setzt viennacontemporary mit der Präsentation hochwertiger Skulpturen internationaler KünstlerInnen ein neues „Solo“ Thema. Mit zehn künstlerischen Statements zeigt Miguel Wandschneider seine Auswahl der bedeutendsten und etabliertesten VertreterInnen im Feld der Skulptur. Die Einzelpräsentationen bilden einen Gegenpol zur Geschäftigkeit der Kunstmesse und geben Raum zum individuellen Erleben und zur Konzentration auf fundamentale künstlerische Aussagen.

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Focus Hungary: Rethinking the Hungarian neo-avant-garde: the rediscovery of artistic positions from the 1960s and 1970s Konzipiert wird die Sonderpräsentation von den drei Budapester Galerien acb Gallery, Kisterem und Vintage Gallery. Als Kurator konnte der ungarische Kunsthistoriker und Kritiker József Mélyi gewonnen werden. Die diesjährige Sonderschau widmet sich der ungarischen Neo-Avantgarde der 1960er- und 1970er-Jahre, die bis heute kaum Anerkennung gefunden hat. Ausgehend von der Entwicklung der inoffiziellen Kunstszene der Neo-Avantgarde in Ungarn der frühen 1960er-Jahre unternimmt die Präsentation den Versuch, die unterschiedlichen Strömungen, die in dieser Zeit in Ungarn vorhanden waren, wieder bewusst zu machen. Anstatt lineare Entwicklungen aufzuzeigen, sollen die künstlerischen Wurzeln herausgearbeitet werden, die bis in die zeitgenössische Kunstproduktion wirken – mit dem Ziel, den Diskurs über die Neo-Avantgarde sowohl in Ungarn als auch in Zentral- und Osteuropa neu zu beleben. Bereits letztes Jahr haben die BesucherInnen sehr positiv auf die Sonderpräsentation Nordic Highlights reagiert. Ausgewählte Galerien aus Finnland, Dänemark und Schweden zeigen auch in diesem Jahr sowohl internationale Kunst wie spezifische junge und etablierte Positionen aus dem reichen künstlerischen Feld der nordischen Länder.

Im Programm Cinema präsentiert Kurator Olaf Stüber Filme und Videos österreichischer und internationaler KünstlerInnen, die von den an viennacontemporary teilnehmenden Galerien eingereicht wurden. Die ausgewählten Filme und Videos werden in Form eines täglich wiederholten Programms mit festen Spielzeiten der einzelnen Arbeiten präsentiert. Für viennacontemporary 2017 hat Stüber das Thema Mein kleines Glück ausgesucht: Unter diesem Motto hat er KünstlerInnenfilme und Videoarbeiten zusammengestellt, die sich mit dem Thema Glück und der Suche nach den kleinen Glücksmomenten auseinandersetzen – oder die das Scheitern der Glückssuche zum Inhalt haben. Cinema wird mit der freundlichen Unterstützung des Bundeskanzleramts Österreich realisiert. Erstmals bei viennacontemporary: der viennacontemporary Cinema Preis in Kooperation mit dem Mumok Zum ersten Mal wird bei viennacontemporary im Rahmen des Cinema Programms und in Kooperation mit dem mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, eine der bedeutendsten Institutionen zeitgenössischer Kunst in Europa, ein Preis vergeben. Die/der GewinnerIn erhält eine Sonderpräsentation im mumok kino. Die prämierte Arbeit wird bei freiem Eintritt im mumok zu sehen sein.

Mit dem Foto-Print-Labor Artproof können KünstlerInnen ihre Visionen genau so umsetzen, wie sie es selbst gerne möchten. Zur Unterstützung junger KünstlerInnen, die mit dem Medium der Fotografie arbeiten, hat Artproof bisher Produktionsstipendien in Estland (seit 2012), Finnland (seit 2014) und Deutschland (seit 2016) vergeben. 2016 konnte Artproof zum ersten Mal bei viennacontemporary Ulrike Königshofer (Galerie Reinthaler, Wien) mit einem Produktionsstipendium auszeichnen. Auch 2017 wird eine hochkarätige Jury bei viennacontemporary eine/n FotokünstlerIn für ein Produktionsstipendium auswählen. Das Stipendium beinhaltet die Produktion und Rahmung von Fotoarbeiten im Wert von 5.000 Euro und einer Residency von einer Woche in Tallinn, Estland, inklusive Flug und Unterkunft, sodass die/der StipendiatIn die Produktion überwachen kann. Artproof ist ein internationales Kunst-Print-Labor mit Filialen in Tallinn, Stockholm und Berlin. Das Unternehmen produziert jährlich mehr als 60 Ausstellungen für KünstlerInnen weltweit. Die GewinnerInnen des „Artproof Produktionsstipendiums für Fotografie“ werden im Rahmen der Pressekonferenz von viennacontemporary am 20. September 2017 in der Marx Halle bekanntgegeben. (Foto: © viennacontemporary  / A. Murashkin)

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