Ressler Kunst-Auktionen – ‚Überzeugter Erfolg!‘
Die 2. Auktion der RESSLER KUNST AUKTIONEN war ein überzeugender Erfolg. Bei einer Verkaufsrate von 66 % wurde ein Umsatz von knapp 1,7 Millionen Euro eingespielt – und das Ergebnis der 1. Auktion schon vor der Online-Nachverkaufs-Auktion übertroffen. Der Umsatz von 1,7 Millionen Euro entspricht übrigens fast genau der Summe der Ausrufpreise. Besonders groß war das Interesse für sieben Arbeiten von Franz West. Angefeuert von internationaler Nachfrage wurde seine Maulschelle auf € 34.000 (Kaufpreis € 48.180) gesteigert, mehr als das Doppelte des Ausrufpreises; sein Labstück konnte bei € 25.000 (€ 32.250) zugeschlagen werden. Besonders begehrt waren auch die beiden Kodu-Stühle, die, gerufen mit 3.000, auf jeweils € 10.000 (€ 12.900), also mehr als das Dreifache gesteigert wurden. Die höchsten Preise der Auktion erzielten Otto Mühls „Stillleben II“ mit € 40.000 (€ 51.100), ein rotes Schüttbild von Hermann Nitsch (Meistbot € 35.000, Kaufpreis € 45.220), „Verbrannte Erde“ von Arik Brauer (€ 35.000, € 45.570) und der „Kampfelsen“ des heuer verstorbenen Franz Grabmayr (€ 30.000, € 41.130). Aber auch € 33.000 (€ 42.570) für Wander Bertonis „Rhythmisches B“ darf zu Recht gefeiert werden. Aber auch die Zuschläge für die „Große Sphinx“ von Josef Pillhofer (Meistbot € 30.000, Kaufpreis € 38.700), der Verkauf von Oswald Oberhubers früher Bronzeplastik (ebenfalls € 30.000 / 38.700) und für Walter Navratils „Blaue Kreuzigung“ (€ 29.000 / 37.468) dürfen gefeiert werden. Die Stimmung im vollen Auktionssaal in der Galerie Ostlicht in der ehemaligen Anker Brotfabrik war jedenfalls ausgezeichnet. Die hohe Verkaufsrate wiederspiegelt die rege Nachfrage im Saal, über die Sensalin, die Telefone und nicht zuletzt das Internet, über das die Auktion online übertragen wurde. Die unverkauft gebliebenen Kunstobjekte können in den nächsten Tagen online auf der Website www.resslerkunst.com ersteigert werden.
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