NEW POSITIONS: Die Förderkojen auf der ART COLOGNE

1980 zum Internationalen Kunstmarkt Düsseldorf – initiierten die Galeristen Philomene Magers, Bonn, und Gerhard F. Reinz, Köln, (zu der Zeit Geschäftsführer und stellv. Vorsitzender des BVDG) ein Förderprogramm für junge Künstler, das bis heute vom BVDG organisiert wird und mit den Förderkojen ein spannendes Experimentierfeld für nicht etablierte Kunst bietet. Damit tragen die die ART COLOGNE und der BVDG seit über dreißig Jahren dazu bei, jungen, exzeptionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern aus dem In- und Ausland den Einstieg in den Kunstmarkt zu ermöglichen und das Interesse der Sammler und des Fachpublikums aus den Museen und Institutionen auf sich und die präsentierende Galerie zu ziehen. Das Förderprogramm NEW POSITIONS auf der ART COLOGNE (unter diesem Label seit 2009, von 2004-2008 „NEW TALENTS“) wird durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, das Land Nordrhein-Westfalen, die Koelnmesse und den Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler realisiert.

Eine jährlich wechselnde Jury, die sich jeweils aus 2 GaleristInnen, 1 Künstler/in, 1 Kurator/in und 1 Kunstkritiker/in zusammensetzt, wählt unter allen Bewerbungen bis zu 20-25 Künstlerinnen und Künstler aus. Bewerben können sich Künstler ausschließlich über ihre Galerie, die als Aussteller auf der ART COLOGNE zugelassen worden ist. Für die nominierten Künstlerinnen und Künstler steht direkt neben dem Stand der sie vertretenden Galerie eine 25 Quadratmeter große Koje zur Verfügung. Die Auswahl der dort präsentierten Werke und die Gestaltung der Koje liegen in der Hand der Künstlerinnen und Künstler. »Eine zentrale Aufgabe von Galerien besteht darin, neue künstlerische Talente zu entdecken und zu fördern. Mit ihrem hohen persönlichen und wirtschaftlichen Engagement sind es vor allem die Galeristen, die eine nachhaltige Förderung der von ihnen „entdeckten“ Künstler bewirken. Das Förderprogramm der ART COLOGNE ist hierfür ein bedeutendes Instrument. Es verschafft sowohl den Künstlern als auch ihren Galerien eine hohe Aufmerksamkeit und motiviert beide Seiten zu einer Intensivierung ihrer Beziehung« – so Klaus Gerrit Friese. Überaus erfreulich sei zudem die Nachhaltigkeit, die eine Evaluation des Projekts ergeben habe: rund 80 Prozent der Künstler, die einmal in den Genuss des Förderprogramms kamen, werden bis heute von ihren Galerien vertreten. (Bezug: Förderung der Jahre 2002 bis 2010).

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