Milan Grygar – Sound on Paper

2016_-_zkm_-_milan_grygarKarlsruhe- Die Ausstellung präsentiert die einmaligen und aus visuellen sowie akustischen Elementen bestehenden Werke Milan Grygars (* 1926). zu sehen und zu hören sind die Grygars ersten akustischen Zeichnungen von 1965, darüber hinaus werden auch einige nach seinen Partituren realisierte Aufführungen dokumentiert, die das ZKM Karlsruhe – ursprünglich auf Magnettonbändern aufgenommen – für die Ausstellung digitalisiert hat. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wurde die Architektonická partitura [Architektonische Partitur] aus dem Jahre 1971 vom ensemble chronophonie aus Freiburg mit Flöte, Oboe, Trompete, Schlagzeug und elektronischen Klängen neu aufgeführt.

Seit den 1960er-Jahren geht der in Prag lebende Künstler Milan Grygar der wechselseitigen Beziehung von Zeichnung, Bild und Klang nach. 1965 beginnt er die während des Zeichnens entstehenden Geräusche aufzunehmen, die fortan zum festen Bestandteil seiner Werke werden. Er nennt diese aus akustischen und visuellen Elementen bestehenden Werke Akustická kresba [Akustische Zeichnung]. Wiederholt tritt er in Performances auf, beispielsweise 1986 auf Einladung von Jan Hoet im Stedelijk Museum voor Actuele Kunst (SMAK) in Gent, während derer er mit verschiedenen Gegenständen, die Klänge erzeugen, Zeichnungen herstellt oder zusammen mit MusikerInnen seine Zeichnungen musikalisch interpretiert. Darüber hinaus schafft er Zeichnungen und Bilder, die er als Vorlagen für musikalische Aufführungen versteht, wie die Prstová partitura [Fingerpartitur] von 1972, die für ein Schlagzeug konzipiert wurde.

Zwischen 1970 und 1981 arbeitet Grygar zusammen mit dem deutschen Musiker Erhard Karkoschka und weiteren professionellen MusikerInnen an verschiedenen Aufführungen, wie der Partitura směru zvuku [Partitur der Klangrichtung] von 1970, der Archtektonická partitura [Architektonische Partitur] von 1971 sowie der Partitura krajiny [Partitur der Landschaft] von 1973. Sie werden in Stuttgart, Gent, Saarbrücken, Warschau, Paris, Lodz, New York, Stockholm und Prag aufgeführt. 1976 realisiert Karkoschka in Anlehnung an die Partitura krajiny pro E. [ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe. Ausstellungsdauer bis 31. Oktober 2016 – Foto: © ZKM Karlsruhe]

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