Jorg Hartig – Eine Retrospektive

 

 „In der Malerei gibt es nichts, was es nicht auch in der Natur gibt“, lautet einer der Leitsätze Jorg Hartigs (*1932 Smržovka/Morchenstern, CZ), der Zeit seines Lebens die größte künstlerische Inspiration aus seiner unmittelbaren Umwelt schöpfte – aus dem Alltag, aus Phänomenen der Zivilisation und der Kultur. Dabei hat die Farbe für Hartig eine große Bedeutung. Mitte der 1960er Jahre sieht er für sich die Möglichkeiten der Ölmalerei ausgeschöpft, experimentiert mit Dispersion und entdeckt 1966 (als einer der ersten in Österreich) das Material Acryl. Durch die neue Technik erhöht sich die Geschwindigkeit, beim Malen und bei der Thematik: Überschneidungen, Überlappungen werden möglich – das Tempo der Straße und ihrer Benutzer, Zerstörung, leere, zerdrückte Eisbecher, bei einem Amerikaaufenthalt ist er vom „American Football“ fasziniert. Die Schnelligkeit, der Kampf finden Eingang in seine meist großformatigen Gemälde. Hartig selbst bezeichnet seine Arbeiten als REALPOP, da sie stets an die Realität gebunden sind. Selbst Bilder, die auf den ersten Blick nichts mit der realen Welt zu tun haben, finden ihren Ursprung in dieser. Das MUSA zeigt Jorg Hartigs bedeutendes umfangreiches Œuvre erstmals in einer konzentrierten, Werke aus sechs Jahrzehnten umfassenden musealen Retrospektive, wobei es während der Ausstellungsdauer einen teilweisen Wechsel der gezeigten Arbeiten geben wird. [MUSA, 9. Mai-19. August 2017 – Foto: © MUSA]

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