Die Malerei des brasilianischen Artist in Residency Fábio Baroli ist durch eine poetische Bildsprache geprägt, die sich mit den Themen Voyeurismus, Erotik, Vernakularismus und der imaginären Welt der Kinder auseinandersetzt. Auch wenn seine Arbeiten Szenen von Einwohnern des brasilianischen Staates Minas Gerais abbilden, sind diese Themen universell und omnipräsent. Während seines Aufenthaltes in Wien im Februar 2017, ermöglicht durch das Q21 Artists-in-Residence Programms im MuseumsQuartier, werden Arbeiten von Fábio Baroli in zwei Einzelausstellungen im MuseumsQuartier zu sehen sein. Mit der Eröffnung der Ausstellung ‚Goliath’ am 9. Februar um 19 Uhr wird erstmals in Europa die zwischen 2013 und 2016 entstandene Serie von Ölgemälden ‚vendeta‘ und ‚intifada’ gezeigt, welche bewaffnete Kinder in städtischen Kriegssituationen darstellt, allerdings Spielzeugpistolen reale Waffen ersetzen. Das erklärte Ziel der von Pedro Henrique de Melo in Zusammenarbeit mit der Jan Arnold Gallery kuratierten Ausstellung im frei_raum Q21 ist es die Diskussion über die Not von Kindern in gewaltbereiten Milieus anzuregen. Ein unfairer, von Kindern ausgetragener Kampf als Analogie zur Erzählung von David und Goliath. [frei_raum Q21 exhibition space – MQ. Dauer bis 28. Februar 2017 – Foto: © Jan Arnold Gallery]
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