Christine Hill – „ASSETS“

Die seit 1991 in Berlin lebende US-amerikanische Künstlerin Christine Hill arbeitet seit Beginn der 1990er-Jahre an dem Projekt „Volksboutique“, die erstmals 1997 auf der documenta X in Kassel der internationalen Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Heute ist Volksboutique eine Marke, und darüber hinaus eine Werkstatt, unter der verschiedenste Projekte von Christine Hill zusammengefasst, vertrieben oder als Organisationsform erprobt werden. Volksboutique befasst sich mit Wertkonzepten in unserer Kultur und lädt überkommene Gegenstände wieder mit Bedeutung und Nutzen auf. Als eine Art Hobbyarchivarin und -bibliothekarin erstellt Christine Hill damit Inventare bestimmter Alltagsphänomene. 1995 gründete Christine Hill die mittlerweile legendäre Volksboutique, die an verschiedenen Orten in Europa und USA temporär eingerichtet wurde und heute ihren Platz in New York und Berlin hat. Mit diesem Projekt wurde Hill im internationalen Kunstbetrieb zu einer festen Größe. Von einem Second-handshop in Berlin, in dem man sich mithilfe der Beratung der Künstlerin einkleiden konnte, entwickelte sich die Volksboutique seit Mitte der neunziger Jahre von einem Treffpunkt und sozialem Raum zu einem Label, das von einem konkreten Ortsbezug abgekoppelt ist.

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Heute ist Volksboutique eine Marke, und darüber hinaus die Bezeichnung für eine Werkstatt, unter der verschiedenste Projekte von Christine Hill zusammengefasst, vertrieben oder als Organisationsform erprobt werden. Volksboutique befasst sich mit Wertkonzepten in unserer Kultur und füllt überkommene Gegenstände wieder mit Bedeutung und Nutzen. Als eine Art Hobbyarchivarin und -bibliothekarin erstellt Christine Hill auf diese Weise Inventare bestimm-ter Alltagsphänomene. Christine Hill, Professorin an der Bauhaus-Universität Weimar, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Künstlern. Ihr Arbeitsgebiet ist im Besonderen die konzeptuelle Entwicklung kommunikativer Situationen und die Reflektion von Themen wie „Lifestyle“ oder „Strategien von Marken“. Hill ist auf vielen Ausstellungen weltweit vertreten; ihre letzte große Installation präsentierte sie auf der 52. Biennale in Venedig 2007 auf Ein-ladung von Robert Storr, von 1990 bis 2002 Kurator am Museum of Modern Art, New York.(Ausstellungsdauer: 18. Februar bis 15. April 2016 – Foto: Kunstraum Innsbruck)


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