COLOGNE FINE ART 2018
Dialog der Epochen und Genres auf höchstem Niveau, präsentiert von Galerien und Händlern aus neun Ländern
Die COLOGNE FINE ART zeigt vom 22. bis 25. November 2018 erneut außergewöhnliche Exponate aus aller Welt – und spannt dabei einen Bogen über drei Jahrtausende der Kunst- und Kulturgeschichte. Von fernöstlichen Skulpturen und Exotika der Vergangenheit und Gegenwart bis hin zu amerikanischen Designklassikern und jungen zeitgenössischen Positionen aus Malerei und Fotografie: Die COLOGNE FINE ART entspinnt einen kaleidoskopischen Dialog, der sich aus verschiedensten Kunstgattungen, Epochen und Stilen speist – und zum Entdecken einlädt. Keine andere deutsche Messe präsentiert Kunst- und Kunsthandwerk in dieser Vielschichtigkeit und Tiefe, und gibt sich dank des lebendigen Ausstellungskonzepts zugleich nahbar und spannend. So spricht die COLOGNE FINE ART sowohl arrivierte Kunstkenner als auch Sammler in spe an. Und ist gleichzeitig Ausstellung, Wunderkammer und Erlebnisparcours, präsentiert von ausgewählten, hochkarätigen Galerien und Händlern aus neun Ländern. Moderne Klassiker und spannende neue Positionen: Die klassische bildende Kunst auf der COLOGNE FINE ART ist einen wichtiger Schwerpunkt und ist prominent bestückt. Eine regelrechte Sensation hat dabei die Galerie Ludorff (Düsseldorf) aufzubieten: Zum ersten Mal seit 50 Jahren ist Otto Muellers „Russisches Mädchenpaar“ von 1919 wieder einem öffentlichen Publikum zugänglich. Ein Ausnahmewerk des deutschen Expressionisten, das seine Frau Maschka und – so vermuten renommierte Mueller-Forscher – seine zweite große Liebe Irene Altmann vereint auf der Leinwand zeigt. „Ich bewerte dieses Bild durchaus als kleine Attraktion, weil Mueller sich selten so wie hier einer ähnlich leidenschaftlichen Farbgebung hingegeben hat wie seine Mitstreiter der Brückegruppe“, sagt Manuel Ludorff. So seien auch die Autoren des anstehenden Mueller-Werkverzeichnisses, das Ende des Jahres erscheinen soll, „entzückt gewesen, dieses aus amerikanischem Privatbesitz stammende Hauptwerk nun zum ersten Mal überhaupt im Original sehen zu dürfen.“ (Foto ©:Cologne Fine Art)
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