Dorotheum TOP-AUKTIONSPREISE
Zeitgenossen bestätigten im Dorotheum ihre bedeutende Position |
Nach dem Auktionserfolg für Fernando Botero (€ 393.400) bei der „Klassischen Moderne“ zeigte tags darauf, am 16. Mai 2018, im Dorotheum ein weiteres Werk eines in Südamerika geborenen Künstlers seine Stärke am Kunstmarkt. Bei der Auktion „Zeitgenössische Kunst“ erreichte das aus der Sammlung des Objektkünstlers Gianni Colombo stammende dreidimensionale Wandobjekt „Untitled (Escritura)“ von Jesús Rafael Soto 491.000 Euro. Eine unbetitelte Arbeit des abstrakten Expressionisten Philip Guston kam auf ausgezeichnete 470.860 Euro. Nach dem Weltrekord im Vorjahr für Emilio Vedova setzte das Dorotheum mit 430.000 bzw. 234.800 Euro für zwei Arbeiten des Künstlers weitere Maßstäbe für dessen Marktwert. Zwei Versionen von Lucio Fontanas berühmten „Concetto spaziale“ aus den 1960er Jahren wechselten für 552.000 und 539.800 Euro ihre Besitzer. Kunst aus Deutschland war unter anderem mit einem abstrakten Werk Hans Hartungs vertreten. 15 Telefonbieter wetteiferten um das Gemälde, das weit über dem Schätzwert auf 186.000 Euro gesteigert wurde. Weitere Highlights: Arbeiten von Yayoi Kusama, Victor Vasarely, Asger Jorn, Maria Lassnig, Carla Accardi oder Katharina Grosse. (Foto: © Dorotheum)
Knapp 400.000 Euro für Botero-Gemälde bei Moderne-Auktion Weltrekord für Pippo Rizzo
Drei Frauen – drei Stile – drei Künstler: Es einen sie die hervorragenden Preise, die sie bei der Auktion „Klassische Moderne“ am 15. Mai 2018 im Dorotheum erzielten. Das Gemälde einer voluminösen Odaliske im unverkennbaren Stil Fernando Boteros erreichte hervorragende 393.400 Euro. Den Spirit der Malerei legt die Zeichnung fest, sagte Henri Matisse. Seine Tintenzeichnung einer Frau, „Portrait de femme avec un collier“, von 1937 verkörpert dies (€ 344.600). Edgar Degas‘ Darstellung einer Balletttänzerin, honoriert mit 234.800 Euro, vereint zeichnerische und malerische Komponenten. Den Weltrekord für ein Werk des Künstlers bedeuten die 32.500 Euro für die Fechter („Schermidori“) des Futuristen Pippo Rizzo. Bei den österreichischen Künstlern brillierten Kolo Moser, Oskar Laske, Alfons Walde und Gustav Klimt mit hohen Ansteigerungen. (Foto: © Dorotheum)
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