Neuer Besucherrekord im Österreich-Pavillon
Mehr als 100.000 besuchten Österreich-Pavillon, La Biennale Arte 2017
Nach der fulminanten Eröffnung am 12. Mai 2017, an der mehr als zweitau-send Kunstinteressierte teilnahmen, hat der stetige BesucherInnenstrom zum Rekordergebnis von 112.024 Kunstbegeisterten mit Stichtag 31. August 2017 geführt. Mit großer Auf-merksamkeit und Begei-sterung werden auch die Beiträge von Brigitte Kowanz und Erwin Wurm für den Österreich-Pavillon von der österreichischen und internationalen Medienfachwelt aufgenommen. Bei-spielgebend seien hier die positiven Reaktionen u.a. in folgenden Medien angeführt: ARTE1 TV (BR), ArtLight Magazine (DE), ARD Thesen Thema Temperament (DE), artpress (FR), Dear (DE), Deutsches Handelsblatt (DE), Deutschland Radio Berlin / Fazit (DE), Beaux Arts Magazine (FR), Connaissance des Arts (FR), eikon (AT), Glass is more! Textile is more! (NL), Kunstforum International (DE), Monopol (DE), New York Times (USA), Parnass (AT), Quality (IT), Russia Today TV (RU), Slovian TV (SI), Spike Art Quarterly (AT), Vogue (USA), Whitewall Magazine (USA) oder 3SAT / Kulturzeit (DE).
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Thomas Drozda, Bundesminister für Kunst und Kultur, zeigt sich über das Zwischenergebnis der weltweiten Resonanz sehr zufrieden: „Mit ihren Kunstwerken sorgen Brigitte Kowanz und Erwin Wurm in Venedig für viel Aufsehen. Damit zieht der Österreich-Pavillon Kunstintere-ssierte aus aller Welt an und setzt ein starkes Signal auf der wohl bedeutendsten Bühne für zeitgenössische Kunst. Ich gratuliere den beiden Künstlern und dem gesamten Biennale-Team zu dieser außerordentlich erfolgreichen Zwischenbilanz.“ Das Wagnis von Kommissärin Christa Steinle, zwei diametrale künstlerische Positionen im Österreich-Pavillon zu kombinieren, hat sich gelohnt – nicht zuletzt durch die hervorragende, doch zugleich subsidiäre Architektur des Erweiterungsbaus „Light Space“ verbinden sich die realen Räume und räumlichen Konzepte: Kowanz als „Poetin und Architektin des Lichts“ verschränkt den physikalischen mit dem vir-tuellen Raum, Erwin Wurm erschafft mit seinen ins Absurde weiterentwickelten Fahrzeugen Performative One Minute Sculptures, die sozial-politische Aspekte von Raumerfahrung the-matisieren. „Wir haben es geschafft! Brigitte Kowanz und Erwin Wurm haben zentrale Beiträge geliefert, die auf einer internationalen Bühne Kunst aus Österreich präsentieren, entsprech-end dem Motto von Christine Macel, VIVA ARTE VIVA – es lebe die Kunst als Symbol für Freiheit, Humanismus, Kosmopolitismus und Aufklärung“, freut sich Kommissärin Christa Steinle. Eine Reise nach Venedig lohnt auf alle Fälle. Die Arbeiten von Brigitte Kowanz und Erwin Wurm sind noch bis 26. November 2017 im Österreich-Pavillon zu sehen.
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