100 Jahre Dada Die Neuerfindung der Kunst. Das Arp Museum zum großen Dada-Jubiläum 2016

UnbenanntDada wollte Kunst jenseits aller Grenzen, Dada wollte den Niedergang aller bestehenden Werte. In ideeller Verbundenheit mit seinem Namenspatron Hans Arp, einem der maßgeblichen Dada-Mitbegründer, stellt das Arp Museum Bahnhof Rolandseck die legendäre Kunstbewegung in den Mittelpunkt zahlreicher Aktivitäten im nächsten Jahr.

Remagen- Einen wichtigen Beitrag zum europaweit gefeierten Dada-Jahr stellt die große Ausstellung »Genese Dada. 100 Jahre Dada Zürich« (14. Februar bis 10. Juli 2016) im Arp Museum Bahnhof Rolandseck dar, die in Kooperation mit Adrian Notz, dem Direktor des Cabaret Voltaire in Zürich erarbeitet wurde. Am 5. Februar 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Marcel Janco, Tristan Tzara und Hans Arp im »Cabaret Voltaire« in Zürich gegründet, ist Dada eine der progressivsten Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts. Anlässlich des Jubiläums erweckt das Arp Museum Bahnhof Rolandseck die bedeutenden Geburtsorte Dadas wieder zum Leben: die legendäre Künstlerkneipe »Cabaret Voltaire« und die eher bürgerlich orientierte »Galerie Dada«.
Revolution der Künstler: Ausgehend von diesen beiden Polen revolutionierten die Dadaisten innerhalb kürzester Zeit die internationale Kunstwelt. Neben ihren eigenen Arbeiten präsentierten sie in der Galerie Dada Werke von namhaften Avantgarde- Künstlern. In der Ausstellung werden dazu Werke aus dem engeren Kreis der Zürcher Dadaisten (Hans Arp, Hans Richter, Marcel Janco u.a.), ihrem künstlerischen Umfeld (Arthur Segal, Max Oppenheimer, Adya und Otto van Rees u.a.) sowie Gemälde und grafische Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern der internationalen Avantgarde wie Heinrich Campendonk, Giorgio de Chirico, August Macke, Elie Nadelman, Pablo Picasso, Paul Klee und Hilla van Rebay präsentiert. Als Leihgeber konnten hierzu renommierte Sammlungen wie das Guggenheim Museum, das Museum of Modern Art, New York, das Kunsthaus Zürich, das Folkwang Museum, Essen, u. a. gewonnen werden. [Foto: © Landes-Stiftung Arp Museum Bahnhof Rolandseck]

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